Vor wenigen Tagen kündigte Hajime Tabata an, dass Final Fantasy 15 auf dem PC Mods unterstützen wird. Der Entwickler will den Spielern dabei auch freie Hand lassen: Die einzigen Beschränkungen sollen technischer Natur sein. Diesbezüglich wurden aber auch Bedenken innerhalb des Studios geäußert: Man sorgt sich darum, was die Spieler letztendlich ins Spiel modden werden - immerhin gibt es ja Nacktmods.
Dem Game Director zufolge befürchten die Entwickler, jemand könne die von ihnen geschaffene Welt mit Mods ruinieren. Als das Team anfing die Möglichkeiten von Modifikationen zu diskutieren, nannten die meisten Mitarbeiter Nacktmods als ihre größte Sorge.
Letzten Endes entschied man sich aber dafür, entsprechende Problemen dem »Moralempfinden der Spieler« zu überlassen. Tabata selbst hält das für eine schlechte Entscheidung. Gleichzeitig findet er jedoch, dass Mods einfach ein Bestandteil der modernen Videospielkultur sind und das Spiel mit dem Kauf den Spielern gehört. Für ihn selbst ging es dabei ums Prinzip: Die Käufer sollen so viel Freiheit und so wenige Einschränkungen wie nur möglich haben.
Doch keine 170 GB?Hardwareanforderungen noch nicht »in Stein gemeißelt«
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