GTA Online: 6 Probleme, die Rockstar in den Griff kriegen muss

Dem Multiplayer-Modus von GTA 5 geht noch lange nicht die Puste aus. Was Rockstar für die Zukunft von GTA Online fixen muss, erklären wir euch in unserer Übersicht.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Welche Probleme muss Rockstar für die Zukunft von GTA Online in den Griff kriegen? Wir liefern euch einen Überblick. Welche Probleme muss Rockstar für die Zukunft von GTA Online in den Griff kriegen? Wir liefern euch einen Überblick.

GTA Online ist aktueller denn je. Obwohl Teil 5 der Grand Theft Auto-Reihe bereits knappe acht Jahre auf dem Buckel hat, reißt die Begeisterung der Spieler für den Multiplayer-Modus kaum ab. Und jetzt legt Rockstar sogar noch nach: Nach dem Release des Cayo-Perico-Updates werden Singleplayer-Inhalte für GTA Online in Zukunft noch wichtiger, während Ende 2021 sogar eine Standalone-Version in den Startlöchern steht.

Und dann wäre da ja noch GTA 6: Das Spiel selbst wurde zwar noch nicht angekündigt, dafür wissen wir zumindest inoffiziell schon, dass es sich in Entwicklung befindet. Viel wichtiger noch: Dem Publisher Take-Two zufolge wird GTA 6 nicht automatisch das Ende von GTA Online bedeuten. Tatsächlich sollen beide Spiele beziehungsweise Spielmodi parallel zueinander existieren.

Letztes Update: 16. März 2021
Neu: Problem um die langen Ladezeiten gestrichen, nachdem Rockstar dieses mit einem neuen Update anging.

Für Fans sind dies zweifelsohne erfreuliche Neuigkeiten, steht GTA Online demnach doch eine blühende Zukunft hervor. Allerdings herrscht auf den Multiplayer-Straßen der Spielwelt auf Los Santos nur bedingt Friede, Freude, Eierkuchen - und damit ist nicht der Kampf Spieler gegen KI oder Spieler gegen Spieler gemeint.

GTA Online hat viele Probleme - trotz gelungenen Gameplays, dem bewährten Koop-Faktor und einer Menge an Content, die definitiv eine Spielzeit über hunderte Stunden hinaus rechtfertigt. Und eben jene Probleme, die wir im folgenden Artikel thematisieren, muss Rockstar bis spätestens zur Standalone-Version von GTA Online oder zumindest GTA 6 in den Griff bekommen.

Inhaltsverzeichnis dieses Artikels:

6 Probleme, die GTA Online in den Griff kriegen muss

1. Teure Preise, dürftiger Lohn

Was ist das Problem? Im Laufe der Zeit sind viele spielerischen Inhalte von GTA Online immer teurer geworden: Yachten, Nachtclubs, Mobile Operationszentren oder Fahrzeuge aus dem Arena-War-Addon kosten mehrere Millionen der hart verdienten Ingame-Währung.

Man könnte meinen, dass diese Entwicklung nur Sinn macht: Das Spiel hat immerhin schon ein paar Jahre auf dem Buckel, Veteranen sollten so Zugriff auf lukrativere Missionen und damit ein deutlich besseres Einkommen haben. Neueinsteiger müssen sich wiederum erst hocharbeiten, bevor sie sich den extravaganten Ingame-Angeboten widmen können.

Dem ist jedoch nicht so: Während immer teurere Inhalte GTA Online hinzugefügt werden, bleiben die Belohnungen und Ausschüttungen der Missionen gleich. Entsprechend grindlastig fällt mittlerweile das Gameplay aus, möchte man sich zum Beispiel die modernsten Sportwagen, flugfähige Fast-Deloreans oder das Raketenmotorrad Oppressor Mk II leisten.

Der fliegende Beinahe-Delorean von GTA Online ist kein Schnäppchen. Der fliegende Beinahe-Delorean von GTA Online ist kein Schnäppchen.

Das Paradebeispiel hierfür: Im Sommer 2020 bekamen Yacht-Besitzer von GTA Online exklusiven Zugang zu neuen Missionen. Um diese spielen zu können, müssen sich Spieler ein sündhaft teures Luxusboot leisten, welches mindestens sechs Millionen GTA-Dollar kostet.

Hat man erstmal die Investition getätigt, kommt jedoch schnell die Ernüchterung: Die Yacht-Missionen selbst zahlen lediglich 14.000 bis 25.000 GTA-Dollar pro Abschluss. Um die Anschaffungskosten von sechs Millionen Dollar wieder reinzuholen, müsste man die am besten bezahlende Yachtmission über 700 Mal abschließen. Ein harter Grind.

Durch die Inflation von GTA Online ergibt sich schnell ein neues Problem: Weniger lukrative Spielmodi werden nicht länger gespielt - es sei denn, es gibt gerade Geld- oder Erfahrungsboni darauf. Ein herber Verlust für Spieler, bieten Fallschirmsprünge, Gang-Gefechte oder Autorennen doch eine Menge Spielspaß und gehören zu den versteckten Highlights von GTA Online.

Ohne Mitspieler verschwinden diese Spielmodi allerdings völlig in der Versenkung und stattdessen wird eben das gegrindet, was am meisten Geld bringt: Im Zweifel der Diamond Casino Heist oder Import/Export-Missionen.

Die Heists von GTA Online zahlen besonders gut und sind entsprechend beliebt. Andere Spielmodi gehen daneben jedoch komplett unter. Die Heists von GTA Online zahlen besonders gut und sind entsprechend beliebt. Andere Spielmodi gehen daneben jedoch komplett unter.

Wie könnte es Rockstar besser machen? Mit den wöchentlichen Boni wirkt Rockstar diesem Problem bereits entgegen - allerdings nicht genug. Temporär doppelt Geld oder XP für bestimmte Missionen hauchen sträflich vernachlässigten Modi zwar zwischenzeitlich wieder Leben ein, danach sind die Spieler-Lobbies aber wieder mausetot.

Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass Spieler erst mit einem höheren Level Zugang zu bestimmten Missionen bekommen, die dann entsprechend gut bezahlen. Damit müssten sich Einsteiger erst hocharbeiten und investieren, bevor sie umso größeren Gewinn machen könnten. Ein ähnliches Prinzip verfolgt GTA Online ja grundsätzlich schon. So kann zum Beispiel der Diamond Casino Heist erst gespielt werden, sobald man sich eine Spielhalle im siebenstelligen Bereich geleistet hat.

Ebenso wäre es vorstellbar, wenn Spieler mit einem höheren Level mehr Geld pro Mission ausgezahlt bekommen: Verdienen wir pro Level prozentual mehr Geld, wären Spieler wesentlich motivierter, ihre Level in die Höhe zu treiben, um sich so die teureren Inhalte leisten zu können. Außerdem würden damit Spielmodi wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, die aktuell vom Tellerrand fallen.

Ein paar der witzigsten und unterhaltsamsten Spielmodi von GTA Online sind mausetot, was die aktiven Spieler angeht. Ein paar der witzigsten und unterhaltsamsten Spielmodi von GTA Online sind mausetot, was die aktiven Spieler angeht.

Natürlich sollte man hierbei beachten: GTA Online ist für Besitzer von GTA 5 kostenlos. Und selbst für die regelmäßigen Content-Updates bittet Rockstar Games nicht zusätzlich zur Kasse. Damit ist es nicht zwangsläufig verwerflich, dass das Studio irgendwo erpicht darauf ist, über die per Echtgeld erhältlichen Shark Cards die Entwicklung weiter zu finanzieren.

Allerdings fallen die in ihrer aktuellen Version etwas zu kostspielig aus: Für circa 40 Euro ist beispielsweise die Shark Card Walhai erhältlich, die einem Ingame-Cash von 3.500.000 GTA-Dollar beschert. Das reicht nicht einmal für den fast fünf Millionen teuren Deluxo, der selbst mit reduziertem Einkaufspreis 50.000 GTA Dollar teurer ist, als einem die Walhai-Karte bringt.

Unabhängig davon bleibt zu hoffen, dass die Ingame-Preise von GTA Online nicht noch weiter ansteigen: Sollten Sportwagen oder sonstige Inhalte noch teurer werden, während Löhne und Bezahlungen gleich bleiben, könnte das Spielern die komplette Motivation rauben oder sie sogar (noch stärker) zu Geld-Cheats und -Hacks treiben.

Update nach dem Release des Cayo-Perico-Updates: Mit dem Cayo Perico Heist hat GTA Online Spielern die aktuell lukrativste Möglichkeit, Geld zu verdienen, zur Verfügung gestellt.

Und während man sich über die Ausschüttung dieses Raubüberfalls definitiv nicht beklagen kann, bleibt das eigentliche Problem bestehen: Vorangegangene Missionen und Level zahlen immer noch verhältnismäßig wenig Geld, was sich spürbar auf die Spielerzahlen der jeweiligen Modi auswirkt.

Entsprechend plädieren wir immer noch dafür, den Lohn in älteren Missionen und Heists an das Preis-Niveau vieler neuerer Inhalte anzupassen.

2. Cheater, Hacker, Griefer und andere Spieler

Was ist das Problem? Cheater und Griefer machen in keinem Spiel Spaß. Viel zu oft sind sie nur darauf, andere Spieler zu trollen und ihnen auf die Nerven zu gehen. Besonders lästig wird das natürlich in der offenen Spielwelt von GTA Online, wenn durch Hacks Server zum Einsturz gebracht werden oder der Titel bis zum Session-Wechsel oder gar Neustart unspielbar wird.

Und dann wären da ja noch die Horror-Stories von Cheatern, die den Bann ehrlicher Spieler provozieren: Ein Hacker setzt jemand anderen fest und überhäuft diesen solange mit Geldgeschenken, bis das Anti-Cheat-System von Rockstar die falsche Person als Schuldigen ausmacht. In weiteren, extremen Fällen hatten Hacks in GTA Online sogar Auswirkungen auf den Singleplayer von Grand Theft Auto 5.

Link zum Reddit-Inhalt

Vor allem in Bezug das Hacker- und Cheater-Problem ist durch die Gratis-Aktion des Epic Games Store auf dem PC im Jahr 2020 wieder schlimmer geworden: Weil sich Online-Modder nach einem Bann durch Rockstar Games einfach einen neuen Epic-Account zulegen konnten, mit dem sie sich in einer weiteren Gratis-Version von GTA Online austoben, kam es zum regelrechten Cheater-Comeback. Mehr dazu im GameStar-Plus-Report:

Dabei muss nicht einmal gecheatet werden, um GTA Online für andere Spieler zur Tortur zu machen: Gerade Griefer florieren, sobald sie in der offenen Spielwelt lauern (im Zweifel mit einer Oppressor Mk II oder einem Jet) und wahllos oder gar gezielt Jagd auf ihre Opfer machen.

Nicht selten kommt es vor, dass man nach dem Verlassen eines Gebäudes prompt über den Haufen geschossen oder das gerade teuer aufgerüstete Auto aus der Werkstatt in die Luft gejagt wird. Besonders ärgerlich wird Griefing in GTA Online natürlich, wenn in der offenen Spielwelt stattfindende Missionen (wie zum Beispiel bei Import/Export-Aufträgen) sabotiert werden und dadurch der eigene Spielfortschritt einen gehörigen Dämpfer verpasst bekommt.

Wobei man hier natürlich argumentieren könnt, dass das zur Online-Erfahrung eines GTA gehört. Es reicht aber auch schon aus, wenn man von immer dem gleichen Spieler abgeschossen wird und keine Chance auf Gegenwehr besteht - bis man in den Passiv-Modus oder den Server wechselt.

Wie könnte es Rockstar besser machen? Cheater und Hacker sind in GTA Online ein leidiges Thema. Rockstar scheint Moddern der PC-Version nicht Herr zu werden, so häufig wie diese sich immer wieder ans Tageslicht kommen und für schlechte Stimmung in der Community sorgen.

Mittlerweile sind viele Fans entsprechend gefrustet und werfen Rockstar vor, nur am Beheben von Cheats, Hacks und Glitches interessiert zu sein, die sich auf das Ermogeln von Ingame-Cash beschränken - trotz Rockstars regelmäßiger Beteuerungen, dass dem nicht so sei. Im Endeffekt bleibt einem nur zu hoffen, dass Rockstar den Kampf gegen Cheater weiter vorantreibt.

Allerdings ist das Entwicklerstudio dabei auch auf die Unterstützung der Spieler angewiesen: Rockstar stellte im Laufe der Zeit immer mehr Meldefunktionen für Hacker und Griefer zur Verfügung. Die mögen zwar für viele wie ein Tropfen auf heißem Stein wirken, sollten aber auf lange Sicht für ein besseres Spielerlebnis sorgen.

Up'N'Atomizer hat sich in der Community von GTA Online mittlerweile als bewährtes Mittel gegen God-Mode-Cheater etabliert. Up'N'Atomizer hat sich in der Community von GTA Online mittlerweile als bewährtes Mittel gegen God-Mode-Cheater etabliert.

Und falls ihr es mit Griefern zu tun bekommt: Euch bleibt immer noch der Wechsel in den Passiv-Modus oder auf andere Server. Ebenso organisieren sich seit geraumer Zeit friedfertige Spieler, für deren Server ihr euch auf Reddit bewerben könnt.

Eine zusätzliche sinnvolle Maßnahme seitens Rockstar wäre außerdem eine Art Passiv-Modus, die dem Griefer auferlegt wird. Das bedeutet, dass dem Täter die Möglichkeit genommen wird, seine Waffen abzufeuern und nicht sein Opfer den regulären Einschränkungen des Passiv-Modus ausgesetzt wird.

Das wäre beispielsweise praktisch umsetzbar, wenn das Opfer eines Griefers nach mehreren erlittenen Abschüssen vom Spiel selbst gefragt wird: Handelt es sich hierbei um einen fairen Wettstreit oder unverschämtes Trolling? Knifflig dürfte es hier natürlich werden, die richtige Balance zu finden, damit dieses Feature nicht ausgenutzt wird.

Der Teufel steckt im Detail

Zu guter Letzt gäbe es dann noch einen Punkt, der sich genau genommen aus mehreren kleineren Punkten zusammensetzt: Manche Features von GTA Online fallen unnötig umständlich aus und sollten vom Entwicklerstudio nochmals angegriffen werden. Zu ein paar der von Spielern am meisten kritisierten Punkten zählen unter anderem die folgenden.

3. Zu viele Waffen zum Autofahren

Was ist das Problem? Die Auswahl einer Waffe, während man ein Auto fährt oder im Beifahrersitz Platz nimmt, ist unnötig umständlich. Denn statt eines Waffenrads muss hier durch jede einzelne (Maschinen-)Pistole geklickt werden. Veteranen raten deswegen mittlerweile sogar davon ab, jede einzelne Waffe von GTA Online zu kaufen, damit die Auswahl während des Fahrens nicht »zugemüllt« wird.

Wie könnte es Rockstar besser machen? Hier würde schlichtweg ein weiteres Waffenrad weiterhelfen, welches extra auf Fahrzeuge ausgelegt ist. Einen Waffenschrank wie in Red Dead Online oder Red Dead Redemption 2 gibt es zwar bereits, der ist jedoch nicht ganz billig und kommt mit recht hohen Anschaffungskosten (eine Immobilie wird für einen Waffenschrank benötigt, der Schrank selbst kostet dann zusätzlich eine halbe Million GTA-Dollar).

Außerdem landen die Waffen während Missionen wieder im Inventar und bleiben lediglich verstaut, während man sich in der offenen Spielwelt aufhält. Ein Rad-Menü (wie zum Beispiel bei der Senderauswahl des Radios) würde hier mehr Sinn machen.

Vor allem die vielen Pistolen von GTA Online machen die Waffenwahl in Fahrzeugen unnötig umständlich. Vor allem die vielen Pistolen von GTA Online machen die Waffenwahl in Fahrzeugen unnötig umständlich.

4. Versteckte Snacks

Was ist das Problem? Vergleichbar umständlich ist die Verwendung von Snacks oder schusssicheren Westen, mit denen während einer Schießerei die eigene Gesundheit oder Rüstung aufgefrischt werden können. Besonders wichtig ist das natürlich bei den teilweise knüppelharten Heists. Doch um die Items zu verwenden, muss man sich im Eifer des Gefechts erstmal durch ein paar Unterpunkte des Interaktionsmenüs klicken.

Wie könnte es Rockstar besser machen? Hier wäre ebenfalls eine Erweiterung des Waffenrads sinnvoll, wie es schon in Red Dead Redemption 2 funktioniert: Über ein zweites Rad »hinter« den Waffen lassen sich hier Items verwenden, die beispielsweise Gesundheit oder Ausdauer auffrischen. Alternativ würde auch einfach ein Kommando reichen, dessen Tastenbelegung man selbst wählen kann.

In Red Dead Redemption 2 beziehungsweise Red Dead Online könnt ihr eure Waffen nicht nur im Sattel eures Pferdes, sondern auch in einem Schrank verstauen. In Red Dead Redemption 2 beziehungsweise Red Dead Online könnt ihr eure Waffen nicht nur im Sattel eures Pferdes, sondern auch in einem Schrank verstauen.

5. Ständig bimmelt das Telefon

Was ist das Problem? Die NPCs von GTA Online sind ähnlich kommunikationsfreudig wie Nikos Cousin Roman aus GTA 4 - und sie haben alle eure Nummer! Deswegen klingelt euer Telefon in GTA Online im Minutentakt. Das wäre ja schon lästig genug, würde das bimmelnde Handy nicht die Aktionen eurer Spielfigur stark limitieren: Bis ihr rangegangen seid oder den Anruf weggedrückt habt, könnt ihr beispielsweise nicht in Deckung gehen, eure Waffe abfeuern oder im freien Fall einen Fallschirm öffnen.

Wie könnte es Rockstar besser machen? Eine Option, die Frequenz der NPC-Anrufe in GTA Online zu reduzieren, gibt es bereits. Allerdings geht die nicht weit genug. Dass Rockstar sich dem Problem eigentlich bewusst ist, bewies bereits das Los Santos Summer Special: Seitdem meldet sich LJT wesentlich weniger häufig. Das sollte definitiv auch auf die anderen NPC angewandt werden.

6. Übermächtige Flugzecke

Was ist das Problem? Die Oppressor Mk II ist eines der gefürchtetsten und unbeliebtesten Fahrzeuge von ganz GTA Online: Das fliegende Raketenmotorrad ist extrem schnell und wendig und kann dank optionaler Upgrades zusätzlich über zielsuchende Raketen und Abwehrmechaniken verfügen. Aufgrund seiner Übermacht ist die Mk II bei Trollen besonders beliebt - und bei vielen anderen Spielern extrem verhasst.

Was könnte Rockstar besser machen? Nerft das verdammte Ding.

Wer in GTA Online mit der Oppressor Mk II andere Spieler trollt, ist ein schlechter Mensch. Wer in GTA Online mit der Oppressor Mk II andere Spieler trollt, ist ein schlechter Mensch.

1 von 2

nächste Seite


zu den Kommentaren (46)

Kommentare(41)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.