Paragon ist nach dem Monolith-Update nicht mehr das selbe Spiel. Nun spricht Entwickler Epic Games von ersten Erfolgen.
Am 6. Dezember veröffentlichte Epic Games das Monolith-Update für ihr MOBA Paragon. Im Rahmen des Patches wurde das Spielerlebnis gehörig umgekrempelt. Insgesamt wollten die Entwickler den Titel beschleunigen und mit mehr Action ausstatten.
Das hat vielen Spielern offensichtlich gefallen. Seit der Aktualisierung strömen immer mehr Spieler zu Paragon. Laut einem Artikel von Polygon haben sich die Zahlen von neuen Spielern und die aktive Nutzerschaft um 44 Prozent erhöht. Die Anzahl der zurückkehrenden Spieler soll sogar um 200 Prozent gestiegen sein, wie die Entwickler mitteilten.
Gameplay wurde beschleunigt
Die Änderungen am Gameplay haben also zumindest das Interesse vieler Spieler geweckt. Die Meinungen über die Neuausrichtung gehen derweil auseinander. Einige Nutzer freuen sich über die kleineren Maps, mehr Action und allgemein schnellere Spiele.
Kritik kommt auch von einem anderen Teil der Spielerschaft. Ihnen ist die allgemeine Beschleunigung des Titels ein Dorn im Auge. Mit dem Update sei viel Tiefgang verloren gegangen. Das machen sie besonders am aktuellen Meta fest. Ihrer Meinung zufolge geht es nur noch um Schadens-Output und weniger um sinnvolle Team-Kombinationen.
Neuer Held: Roboter Crunch prügelt gerne
Die Entwickler halten Paragon mit dem Monolith-Patch für eine solide Ausgangsbasis. Sie versprachen 2017 alle drei Wochen einen neuen Helden zu veröffentlichen. Auch soll es weitere Verbesserungen an dem MOBA geben.
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Paragon: Monolith - Nach dem Update-Trailer: Was ändert der bislang größte Patch?
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