Seite 2: Einsteiger-Guide zu Star Citizen: So kauft ihr das Spiel und das müsst ihr beachten

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Star Citizen Referral: Boni bei der Account-Erstellung

Wenn ihr euch einen neuen Account für Star Citizen anlegt, dann könnt ihr einen Referral-Code nutzen, um zum Spielstart ganze 5.000 UEC mehr auf dem Konto zu haben. Die Werber selbst hingegen erhalten verschiedene Boni, je nachdem wie viele Personen sie angeworben haben.

Im Bestfall nutzt ihr einfach den Code eines Freundes. Spielt von denen keiner Star Citizen, dann könnt ihr euch einen zufälligen von einem Randomizer geben lassen und nach dem Kauf auch euren eigenen in deren Datenbank eintragen. Im folgenden listen wir euch einige der Randomizer auf:

Upgrades sind möglich

Habt ihr bereits ein Schiff in Star Citizen gekauft und wollt euch später ein besseres holen, dann könnt ihr euer altes upgraden. Eure bereits getätigte Investition wird dann von dem neuen Kaufpreis abgezogen. Bedenkt dabei allerdings, dass Upgrades final sind und ein Downgrade nicht möglich ist.

Ein Beispiel: Ihr besitzt die Aurora MR, wollt stattdessen aber lieber mit der Avenger Stalker fliegen. Dann könnt ihr auf der Produktseite der Avenger Stalker nicht nur das Schiff direkt kaufen, sondern auch auf einen Upgrade-Button klicken. Hier wählt ihr dann die Aurora MR aus und bekommt die Avenger Stalker so billiger. Ihr zahlt nur die Preisdifferenz. Euer altes Schiff verschwindet dafür aus eurem Inventar.

Star Citizen erhält regelmäßig neue Schiffe wie die Banu Defender. Star Citizen erhält regelmäßig neue Schiffe wie die Banu Defender.

Läuft Star Citizen überhaupt auf eurem PC?

Vor einem Kauf ist es wichtig, die minimalen Systemvorraussetzungen von Star Citizen zu überprüfen. Die sehen bei der SciFi-Simulation folgendermaßen aus:

Hardware-Voraussetzungen

  • Betriebssystem: Windows 7 (64bit) mit Service Pack 1, Windows 8 (64bit), Windows 10 mit Anniversary Update
  • Grafikkarte: DirectX11 kompatible Grafikkarte mit mindestens 2 GB RAM (4 GB empfohlen)
  • Prozessor: Quad Core CPU
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Festplatte: 70 GB freier Speicherplatz, SSD empfohlen

Wer sich unsicher ist, ob der eigene PC Star Citizen flüssig darstellen wird, kann zudem auf einer offiziellen Telemetrie-Seite überprüfen, wie viele Bilder pro Sekunde die Hardwarekonfigurationen der Spieler erreichen. Die Daten werden direkt von den PCs der Nutzer an den Entwickler übermittelt, der sie hier anonym aufbereitet.

Star Citizen in der Technik-Analyse: Ist das überhaupt machtbar?

So funktioniert es: Wenn ihr euch in einen kostenlosen Account einloggt, seht ihr auf der rechten Seite euer eigenes System samt Bewertung eurer Hardware. Die könnt ihr dann mit einer Matrix auf der linken Seite abgleichen. Drei Punkte geben hier die Mindestvoraussetzungen, die empfohlenen sowie euer eigenes System an. Dazu könnt ihr sehen, wie viele Bilder pro Sekunde ihr mit der jeweiligen Hardware erwarten könnt.

Free-Fly-Events: In unregelmäßigen Abständen veranstaltet der Entwickler Cloud Imperium Games zudem so genannte Free-Fly-Events. Während diesen kann jeder Star Citizen herunterladen und mit einer kleinen Auswahl an Schiffen kostenlos spielen. Das eignet sich ideal dazu, die Performance auf dem eigenen System zu überprüfen.

Linux und MacOS: Eine offizielle Version für Linux und MacOS gibt es nicht. Allerdings lässt sich das Spiel über die Kompatibilitätsebenen Wine oder Valves Proton starten.

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Was könnt ihr derzeit überhaupt spielen?

Star Citizen befindet sich noch mitten in der Entwicklung. Entsprechend sind noch nicht alle Elemente integriert. So fehlt zum Beispiel die Singleplayer-Kampagne noch vollständig und auch der Multiplayer-Modus ist noch nicht komplett. Bereits spielen könnt ihr:

  • Ein offenes Universum: Ihr könnt das Stanton-System bereisen und hier auf einigen der Planeten und Monde landen. Zudem gibt es Städte und Stationen. Ihr könnt Missionen annehmen und Waren transportieren, um Geld zu verdienen. Das wieder investiert ihr in neue Ausrüstung wie Raumschiffe, Raumanzüge und Waffen. Euer Fortschritt wird jedoch nach Updates zurückgesetzt.
  • Arena Commander: Hier dreht sich alles um Raumschlachten. Ihr könnt Matches mit 16 Spielern bestreiten oder euch im Singleplayer-Modus gegen Wellen von NPC-Gegnern durchsetzen.
  • Star Marine: Klassische Ego-Shooter-Matches für bis zu 24 Spieler. Bisher gibt es zwei Spielmodi: Deathmatch und Last Stand. In letzterem müsst ihr Kontrollpunkte einnehmen, um zu gewinnen. Bots gibt es nicht.
  • Hangar: Ihr könnt in eurem Hangar umherwandern und Schiffe spawnen, die ihr zuvor gekauft habt.

Star Citizen selbst befindet sich in einem steten Wandel und erhält in etwa alle drei Monate ein größeres Update. Im Oktober 2019 ist Update 3.7 erschienen und bringt neuen Content mit sich . Dazu zählen Höhlen auf den Planeten und ein tragbarer Mining-Laser, mit dem ihr Bergbau betreiben könnt.

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