Fazit: Subnautica: Below Zero Early Access im Test - Farbenfrohe Frostbeule

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Subnautica hatte alles, was eine gute Survival-Simulation braucht: Faire Fortschrittsmechanik, viele Freiheiten, abwechslungsreiche Biome und eine absolut herausragende Atmosphäre samt interessanter Story. Lediglich der Hauptcharakter wirkte blass und austauschbar.

Dieses Manko scheint Subnautica: Below Zero definitiv ausmerzen zu wollen. Robin war mir auf Anhieb sympathisch, und jetzt will ich unbedingt wissen, wie ihre Geschichte weitergeht - obwohl über die neuen Spielmechaniken noch nichts bekannt ist.

Dieses Riff muss Unknown Worlds nämlich erst mal umschiffen: Ein Temperatursystem schön und gut, aber wie genau funktioniert das im Detail? Erfordern die neuen Leviathane neue Taktiken? Wie sinnig ist die Einführung eines Hoverbikes, wenn ich eh wieder nur unter Wasser unterwegs bin? Und am wichtigsten: Wie deutlich kann sich das Spiel vom Vorgänger abgrenzen, ohne mit der Erfolgsformel zu brechen?

Jetzt liegt es an den Entwicklern zu beweisen, dass sie ein zweites Mal eine atmosphärische, abwechslungsreiche Spielwelt bauen und diese mit genug neuen Inhalten und verbesserten Features füllen können, um Subnautica-Fans in die eisige Kälte zu locken.

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