Achtung, Early Access! The Waylanders enthält zum Early-Access-Release rund ein Viertel der fertigen Inhalte. Für den Test haben wir gut zehn Stunden gespielt und die vorhandene Story abgeschlossen, für eine finale Wertung ist das aber zu wenig. Allerdings haben wir am Ende dieses Tests einen vorläufigen Wertungskasten beigefügt, damit ihr euch ein erstes Bild von Stärken und Schwächen machen könnt.
Wir begleiten König Ith, der sich auf die Reise gemacht hat, um die sagenumwobenen Tuatha de Danaan zu treffen. Das ist eine große Ehre, handelt es sich bei ihnen doch um mystische, gottgleiche Wesen, die sonst kaum ein Normalsterblicher jemals zu Gesicht bekommt, also sowas wie die Aldi-Brüder der Keltenzeit. Doch beim Treffen geht etwas ganz gewaltig schief.
Was genau, können wir auch nach dem Test nicht genau sagen, denn The Waylanders befindet sich derzeit in der Early-Access-Phase und genau hier fehlt eine wichtige Zwischensequenz. Doch plötzlich finden wir uns mit unserer fünfköpfigen Gruppe auf einer Insel wieder, auf der hinter jeder Ecke Feinde lauern, die wir in strategischen Echtzeitkämpfen mit Pausenfunktion wegprügeln müssen.
The Waylanders ist ein Rollenspiel im Stil von Dragon Age: Origins und Neverwinter Nights und das kommt nicht von ungefähr; am Skript hat mit Mike Laidlaw ein ehemaliger Bioware-Veteran mitgewirkt, Näheres dazu verraten wir in unserem Hintergrundreport:
Die spanischen Entwickler bei Gato Studio machen aber nicht einfach nach, was der Bioware-Mann ihnen gesagt hat, sondern nutzen für The Waylanders ein eigenständiges Szenario. Als keltischer Held vermöbelt ihr sagenumwobene Fabelwesen, bevor ihr im Spielverlauf durch die Zeit ins Mittelalter reist. Dabei sollen sich Entscheidungen in einer Zeitebene auf Zukunft beziehungsweise Vergangenheit auswirken. Spannend! Oder?
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