Seite 6: #WeLoveGames - Die besten Settings, die zu selten vorkommen

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Unterwasser

Hin und wieder dürfen wir wie in Aquanox ein U-Boot steuern oder in Spielen wie SOMA oder Narcosis schaurige Unterwasserstationen bewohnen. Obwohl es früher zum guten Ton gehörte, dass jedes Spiel von Super Mario bis Tomb Raider ein Unterwasser-Level brauchte, sieht es heute irgendwie düster aus.

Vor allem, wenn es um Spiele geht, die uns wirklich auf den Grund des Meeres oder eines anderen Gewässers schicken. Dabei würde es von unheimlichen Tiefsee-Kreaturen bis zu riesigen Walen so einiges zu sehen und mit Korallen-Landschaften so einiges zu erkunden geben. Zumal die Schwerelosigkeit im Wasser auch aus Gameplay-Sicht interessant ist. Also bitte mehr davon! Early-Access-Titel wie Subnautica zeigen, wie cool das Setting sein kann, wenn man es mit eigenen Ideen (und ulkigen Alien-Fischen) würzt.

In den Gewässern von Subnautica begegnen uns ungewöhnliche Alien-Kreaturen. In den Gewässern von Subnautica begegnen uns ungewöhnliche Alien-Kreaturen.

Deutschland und lokale Settings

Es ist ein bisschen wie mit Filmen: Auch in Spielen stehen die USA gerne mal im Fokus, sei es nun als Schauplatz oder in Form von amerikanischen Hauptcharakteren. Dabei stammen viele bekannte Entwicklerteams nicht mal aus den USA, sondern wie im Fall von Battlefield-Entwickler DICE zum Beispiel aus Schweden.

Warum trauen wir uns also nicht einmal an lokalere Settings? Wir zumindest würden von einem Münchener Entwickler wie Mimimi (Shadow Tactics) gerne auch mal ein Spiel sehen, das in München angesiedelt ist. Wir erinnern uns da zum Beispiel an das coole Trier-Level in Deus Ex: Invisible War, das vor allem beim trierer Kollegen Dimi heute noch für Luftsprünge sorgt. Oder man macht eben mal einen Schweden zum Helden in einem Battlefield. Immerhin trauen sich Indie-Teams das immer mehr: Der Kona-Entwickler Parabole hat sein Spiel einfach ins heimische Kanada verlegt.

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