Elite Dangerous ist nun fünf Jahre alt, zur Feier des Jubiläums hat Entwickler Frontier verblüffende Statistiken aus der Weltraum-Sandbox veröffentlicht. Eine Zahl zeigt dabei besonders anschaulich die schiere Größe der simulierten Milchstraße.
Kaum vorstellbar: In den fünf Jahren haben es die Spieler lediglich geschafft, 0,042 Prozent der Galaxis zu erkunden. Demnach wurden 99,958 Prozent der Sternensysteme nie von einem Menschen besucht. Kein Wunder, umspannt die Galaxis doch über 100 Milliarden Systeme! Untätig war die Entdecker-Community aber nicht: Spieler haben laut der Rechnung etwa 42 Millionen (42!) Sternensysteme entdeckt.
Zahlen mit 12 Nullen
Hohe Versicherungskosten: Die größte Zahl in der Statistik betrifft die insgesamt von Spielern gezahlte Summe an Rückkaufkosten für Raumschiffe. Rund 6,97 Billionen Credits (genau 6.979.089.133.261) wurden gelöhnt, um zerstörte Raumschiffe zurückzukaufen.
Viele erfüllte Missionen: Die Spielerschaft von Elite Dangerous ist ziemlich aktiv. Allein im Jahr 2019 wurden rund 66,6 Millionen Missionen erfolgreich abgeschlossen.
Riesige Spendierhosen: Die Summe aller in Charity-Missionen gespendeten Credits beläuft sich auf 4,9 Billionen. Und weil's so schön ist, die Zahl auszuschreiben: Das sind 4.900.000.000.000 CR.
Ein Pilot mit Ausdauer: Dem Piloten CMDR RincewindCymru wird besondere Ehre zuteil. Er findet Erwähnung in der Jubläums-Statistik, weil er in seinem Starter-Schiff Sidewinder stolze 167.277 Lichtjahre zurückgelegt hat.
Fünf Jahre hat die Weltraum-Simulation Elite Dangerous also auf dem Zähler. In dieser Zeit fanden in der offenen Sandbox-Spielwelt so manche kuriose Ereignisse statt. Vom Weltraum-ADAC Fuel Rats, der gestrandete Spieler rettet bis hin zu einem Spieler, der öffentlich cheatet, um gegen Cheater zu demonstrieren, ist vieles vertreten. Wenn ihr mal ein interessantes Projekt sehen wollt, schaut euch unser Video-Interview zu der Webserie Strange Worlds an, die Fans komplett aus Spielszenen in Elite Dangerous erstellt haben:
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