Wertung: Troy: A Total War Saga im Test: Für wen lohnt sich das mythologische Strategie-Experiment?

Wertung für PC
79

»Ein neuer Saga-Ableger, der wieder viele gute Ideen hat, aber diese noch nicht einwandfrei umsetzen konnte. «

GameStar
Präsentation
  • äußerst stimmungsvolle und übersichtliche Menüs
  • schöne Kampagnen-Karte mit intensiven Farben
  • die griechische Landschaft wurde ausgezeichnet nachgestellt
  • aus der Nähe merkt man der Engine ihr Alter an
  • Kampfanimationen normaler Truppen wirken hakelig

Spieldesign
  • zwei Siegbedingungen für unterschiedliche Spielweisen
  • strategisch gut verzahntes Götter-System
  • wenig neue taktischen Möglichkeiten in den Schlachten
  • Diplomatie-System bietet viel weniger Optionen als vorher
  • unser Antagonist trägt kaum zu einem spannenden Endgame bei

Balance
  • Kampagnen-KI agiert meistens nachvollziehbar
  • im Verlauf bilden sich mehrere konkurrenzfähige Großreiche
  • kein nerviger Agenten-Overkill
  • KI baut zu oft Armeen aus den selben Einheiten
  • Ressourcen-System gerät aus dem Gleichgewicht

Story/Atmosphäre
  • unglaublich viele Details und Inhalte aus der Illias
  • epische Massenschlachten mit Tausenden Einheiten
  • Fähigkeiten und Quests passen hervorragend zu den Helden
  • Mischung aus Historie und Mythos macht niemanden glücklich
  • Die Geschichte ergibt unter Umständen keinen Sinn

Umfang
  • unterschiedliche Fraktionen erhöhen den Wiederspielwert
  • riesige Kampagnen-Karte mit hunderten Städten
  • eine komplette Spielrunde verschlingt dutzende Stunden
  • wenige Spielmodi: Kein Multiplayer, keine Szenarien
  • Schlachten bestehen größtenteils aus Infanterie

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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