Battlefield 4 Beta im Technik-Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

Mit Battlefield 4 startet eins der meist erwarteten Spiele des Jahres in den Beta-Test. Wir haben uns in Panzer, Helikopter und auf‘s Jet-Ski gesetzt und vergleichen Grafikeinstellungen sowie Systemanforderungen.

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Optisch unterscheidet sich die Battlefield 4 Beta nicht groß vom Vorgänger, stellt allerdings etwas erhöhte Anforderungen an die Hardware. Optisch unterscheidet sich die Battlefield 4 Beta nicht groß vom Vorgänger, stellt allerdings etwas erhöhte Anforderungen an die Hardware.

Seit dem ersten Oktober können Sie die Beta-Version von Battlefield 4 testen. Allerdings nur, wenn Sie Besitzer eines Battlefield-Premium-Abos, Vorbesteller der Digital Deluxe Edition oder Käufer von Medal of Honor: Warfighter sind. Sonst müssen Sie sich noch bis zum vierten Oktober gedulden. Wie schon bei Battlefield 3 steht in der Battlefield 4 Beta nur eine Karte zur Verfügung.

»Belagerung von Schanghai« bietet dafür jedoch viel Abwechslung und zeigt eindrucksvoll, was die Entwickler mit dem oftmals genannten Begriff »Levolution« meinen. Wie schon in zahlreichen Trailern und vorab veröffentlichten Spielszenen zu sehen, zerbröseln in Battlefield 4 nicht nur Mauern unter Raketen- und Panzerbeschuss, auf der Beta-Karte lässt sich gleich ein ganzer Wolkenkratzer zum Einsturz bringen. Nach dem Zusammenbruch ändert sich nicht nur das Stadtbild, auch die Spieldynamik der Karte wechselt und die Spieler müssen sich entsprechend anpassen. Die Shanghai-Map zeichnet sich besonders durch das Kämpfen auf unterschiedlichen Höhenebenen aus. Daneben stehen Battlefield-typisch zahlreiche Fahrzeuge zur Verfügung, mit denen sich die Kämpfe von den Straßen und Häusern auch auf das Wasser und die Luft ausweiten.

»Levolution« heißt das Schlagwort. In Battlefield 4 machen wir ganze Hochäuser platt. »Levolution« heißt das Schlagwort. In Battlefield 4 machen wir ganze Hochäuser platt.

Systemanforderungen

Die Battlefield 4 Beta benötigt etwas mehr Grafik-Power als Battlefield 3. Für flüssiges Spielen auf niedrigen Details sollte es aus Nvidia-Seite zumindest eine Geforce GTX 560 Ti oder GTX 650 Ti sein. Auf AMD-Seite reicht eine Radeon HD 5870 oder HD 6870 für eine flüssige Darstellung auf niedriger Detailstufe. Als Prozessor genügt einer der älteren Dreikernprozessoren aus AMDs Athlon II- oder Phenom II-Serie beziehungsweise ein Quad-Core-Modell aus Intels Core 2-Serie oder eine neuere Dual-Core-CPU mit Hyperthreading. Dazu kommen mindestens 3,0 GByte RAM.

Um den Titel auf mittleren Einstellungen spielen zu können, benötigen Sie mindestens eine Geforce GTX 650 Ti Boost oder eine Radeon HD 6970. Auf Prozessorseite sollte es mindestens ein flotter Quad-Core sein. Ein etwas älterer Core i5 2400 oder ein Phenom II X4 920 sind ausreichend, solange der PC mindestens 4,0 GByte RAM besitzt.

Auf den höchsten Grafikeinstellungen sieht die Battlefield 4 Beta beeindruckend aus, benötigt dafür aber auch einen High-End-Rechner. Als Grafikkarte sollte es mindestens eine Geforce GTX 760 oder eine Radeon HD 7950 Boost sein, die von einer Quad-Core-CPU aus Intels Sandy Bridge-, Ivy Bridge- oder Haswell-Generation unterstützt wird. Bei AMD muss es mindestens ein schneller Sechs- oder Achtkerner der Phenom II oder FX-Generation sein.

Grafikmenü

Das Grafikmenü glänzt mit vielen Möglichkeiten, das Spiel an den eigenen Rechner anzupassen. Das Grafikmenü glänzt mit vielen Möglichkeiten, das Spiel an den eigenen Rechner anzupassen.

Die Grafikeinstellungen fallen wie vom Vorgänger gewohnt sehr umfangreich aus. Mit über 20 Reglern stimmen Sie die Grafik auf Ihr individuelles System ab. Alle Einstellungen sind auf einer Seite übersichtlich und logisch angeordnet, zudem gibt es für jede Grafikoption eine kleine Erklärung. Wer sich schnell und mit höchster Grafikstufe ins Spielgeschehen stürzen will, wählt unter dem Menüpunkt »Graphics Quality« den Wert »Ultra« aus - die Optik ist dann beeindruckend, die Anforderungen an Ihren PC steigen jedoch dementsprechend. Durch die vielfältigen Grafikoptionen sollte aber jeder mit ein wenig Geduld eine für seine Hardware und seinen Geschmack optimale Einstellung finden.

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