Splinter Cell: Double Agent
2006 (PC, Xbox 360, Xbox, PlayStation 2, GameCube, Wii)
In Splinter Cell: Double Agent wird Sam Fisher durch den Unfalltod seiner Tochter völlig aus der Bahn geworfen. Sein Vorgesetzter Lambert suspendiert ihn daraufhin vom Dienst, doch auch in den folgenden Monaten kann Sam Sarahs Tod nicht verkraften. Er beschließt die Arbeit wieder aufzunehmen und wird als Doppelagent in die Terrororganisation John Brown’s Army (JBA) eingeschleust. Um dies zu erreichen, wird er unter dem Vorwand, eine Bank überfallen und 15 Menschen getötet zu haben, ins Gefängnis gebracht.
Dort trifft er auf Jamie Washington, ein Mitglied der JBA, mit dem er ausbricht, um das Vertrauen der Organisation zu gewinnen. In Double Agent haben Sie die Möglichkeit, Missionen auf Seite der Terroristen oder der NSA anzunehmen. Sie begeben sich damit auf einen Balanceakt zwischen Gut und Böse. So müssen Sie etwa entscheiden, ob Sie Sams Chef Lambert töten oder nicht. Je nachdem, welche Wahl Sie treffen, gewinnen oder verlieren Sie jeweils das Vertrauen der JBA und NSA.
Das ist neu
Double Agent führt ein Vertrauenssystem ein, mit dem wir Charaktere für uns gewinnen können. Leider funktioniert das mehr schlecht als recht, da Sams Vertrauensvorschuss in den meisten Situtationen vollkommen ausreicht und dramatische Entscheidungen so kaum zustande kommen.
Die zweite »Neuerung« sind teilweise fehlende Inhalte: Sowohl auf den Next-Generation-Konsolen Playstation 3 und Xbox 360 als auch auf dem PC sind einige Missionen deutlich kürzer als in den Versionen für Playstation 2, Xbox und Wii - auch der Koop-Modus glänzt durch Abwesenheit. Spielzeit und Handlungstiefe leiden darunter natürlich entsprechend.
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