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Deutsche Entwickler über ihre Teams - So laufen interne Prozesse in den Spielestudios ab
Mit Björn Pankratz von Piranha Bytes (Elex), Jan Theysen von King Art Games (Iron Harvest), Adrian Goersch von Black Forest Games (Rogue Stormers) und Dominik Plaßmann von Sluggerfly (Ben and Ed) finden sich vier Spieleentwickler zusammen, die in unterschiedlich großen Teams arbeiten. Das kleine Studio Sluggerfly ist mit nur 6 Leuten besetzt, Piranha Bytes haben sich bei etwa 30 Mitarbeitern eingependelt.
Wie laufen die internen Prozesse bei den Studios ab und wie werden Aufgabenbereiche verteilt? Können Fehler schnell erkannt und innerhalb des Teams kommuniziert werden? Und wann kommt man nich umhin, das Team in Hierarchie-Ebenen aufzuspalten?
Über die Vor- und Nachteile des Studiowachstums haben die Jungs bereits in einer früheren Folge gesprochen. Die Designer sind der Meinung: Eigentlich sind fünf Leute die perfekte Teamgröße, um Spiele zu entwickeln.
Doch irgendwann stehen die Studios vor einer Entscheidung: Wollen sie möglichst effizient arbeiten und ihr Team dafür klein halten? Oder wollen sie aufwendig produzierte Spiele verkaufen und ihr Studio erweitern?
Ihr habt Fragen an die Entwickler oder wollt Themen für zukünftige Folgen vorschlagen? Dann hinterlasst uns doch einen Kommentar! Die Audioqualität bitten wir zu entschuldigen.
Über die Serie
Auf dem YouTube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen und Elex ab? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
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