827 Aufrufe
»Und dann waren wir pleite!« - Deutsche Entwickler über Finanzierung, Gewinn und Verluste
Geld regiert die Welt und macht natürlich auch um die Spielebranche keinen Bogen. Doch woher kommt das ganze Budget für die Spieleentwicklung? Was ist der Unterschied zwischen Investoren und Publishern? Und warum nehmen sie auch das Risiko auf sich, mit kleineren Studios zusammenzuarbeiten?
In dieser Folge von DevPlay erzählen Adrian Goersch von Black Forest Games (Fade to Silence), Jan Klose von Deck 13 (The Surge 2), Jan Wagner von Owned by Gravity (Fantasy General 2) und Antony Christoulakis von Keen Games (Portal Knights) von ihren eigenen Erfahrungen. Nicht immer verlief alles glatt: Jan Wagner ist froh, dass er heute nicht im Gefängnis, sondern auf der DevPlay-Couch sitzen darf.
In den vergangenen Jahren haben die Entwickler viel gelernt. Wie sehen gute Verträge aus? Welchen Mehrwert bietet ein Publisher gegenüber einer Selbstfinanzierung? Und wie lange bringt ein Spiel nach Release noch Einnahmen? Außerdem erklären die Jungs, warum Royalties nichts mit der Queen zu tun haben, und wie sich die Beziehung zwischen Publisher und Entwickler mittlerweile zum Besseren gewendet hat.
Habt ihr Fragen an die Entwickler oder Ideen für zukünftige Folgen? Dann schreibt sie uns in die Kommentare!
Über diese Serie
Auf dem YouTube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virutal Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen und Elex ab? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
Meinung: Warum so wenige deutsche Spiele Weltklasse sind
DevPlay: So geht's deutschen Indie-Entwicklern - »Ein Nachteil ist das Geld - wir haben keins.«
Podcast: Der Kickstarter-Irrtum - Geld allein macht noch keine Spiele
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.