Derzeit steigen nicht nur die Nutzerzahlen von Steam an, sondern auch von diversen Spielen. Unter denen befindet sich unter anderem Counter-Strike: Global Offensive, dass zum ersten Mal seit seinem Launch im Jahr 2012 die Marke von einer Millionen eingeloggter Spieler gleichzeitig überschreiten konnte.
Damit erreicht Global Offensive zudem einen weiteren Meilenstein: Es ist das dritte Spiel auf Steam überhaupt, dass diese Marke durchbrechen konnte. Die beiden anderen Titel mit solch hohen Spielerzahlen sind Playerunknown's Battlegrounds und Dota 2.
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CS:GO ist seit Dezember 2018 Free2Play und erhielt zudem mit Danger Zone einen Battle-Royale-Modus. Die Umstellung wurde seinerzeit von den Spielern stark kritisiert und mit einem Review-Bombing abgestraft.
Die Hintergründe zu den Spieleranstiegen
Im Angesicht der derzeitigen (Eigen)-Quarantänemaßnahmen, die weltweit im Kampf gegen den Coronavirus durchgeführt werden, sind die in letzter Zeit auftretenden Anstiege der Spielerzahlen nicht verwunderlich.
Bereits nach dem Ausbruch des Virus in Wuhan in China berichteten viele Einwohner des asiatischen Landes, dass sie Videospiele nutzen um ihre sozialen Kontakte weiterhin pflegen zu können, obwohl man im echten Leben vorerst nichts mehr gemeinsam unternehmen kann.
Um beim Kampf gegen den Virus zu helfen, könnt ihr dank folding@home die ungenutzten Ressourcen eurer eigenen Grafikkarte zur Verfügung stellen. Derzeit nutzen so viele Anwender diese Möglichkeit, dass gar die Server des Dienstes überlastet wurden.
Informationen und Schutzmaßnahmen zum Coronavirus
Das Bundesgesundheitsministerium bietet zum Thema Coronavirus ein umfassendes FAQ sowie tagesaktuelle Nachrichten und Anleitungen zum Schutz vor Ansteckungen an. Darüber hinaus erreicht ihr die unabhängige Patientenberatung unter folgender Telefonnummer: 0800 011 77 22
Auch bei uns ändert sich einiges am Ablauf. Wie wir bei GameStar mit der Situation umgehen, erklären wir euch heute Abend 18:00 Uhr im Stream, den ihr auf Twitch und unseren Youtube-Kanal verfolgen könnt.
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