Die Spielerzahlen von Playerunknown's Battlegrounds sinken weiter. Im November diesen Jahres konnte das Spiels erstmals die Marke von 1 Millionen Spieler gleichzeitig nicht überschreiten. Der Höchstwert des Monats war 895.650 Spieler. Im Oktober loggten sich zur Bestzeit zumindest noch 1.048.662 Spieler gleichzeitig ein.
Trotz »Fix PUBG« und einer kürzlichen Rückeroberung des ersten Platz in den Steamcharts, verliert PUBG mehr und mehr Spieler. Seit Februar diesen Jahres befindet es sich in einem anhaltenden Abwärtstrend. Und das, nachdem es erst im Januar seinen bisherigen Bestwert von 3.236.07 Spieler gleichzeitig verzeichnen konnte.
Starke Konkurrenz wird zum Problem für PUBG
Während Playerunknown's Battlegrounds einst das Phänomen der Battle-Royale-Shooter populär machte, setzten andere Spiele das Konzept anscheinend besser um. Gerade Fortnite konnte sich mit seinen mehr als 80 Millionen Spielern etablieren und zu einem Ausnahmeerfolg werden.
Hinter den Pixeln, Folge 3 - PUBG und der Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit (Plus)
Das Spiel von Epic Games ist allerdings nicht die einzige Konkurrenz für PUBG. Viele große Marken sind seit dem einstigen Erfolg des Spiels auf den Battle-Royale-Zug aufgesprungen. So gibt es im neuesten Call of Duty einen Blackout genannten Battle-Royale-Modus und auch Battlefield 5 zieht mit Firestorm mit.
Trotzdem noch obere Liga
Nach wie vor befindet sich Playerunkown's Battlegrounds auf Platz 2 der meist gespielten Titel auf Steam und ist damit nur kurz hinter Dota 2. Verfolgt wird es von Counter-Strike: Global Offensive, Rainbow Six: Siege und Warframe.
In letzter Zeit wurde PUBG von diversen Problemen geplagt. Darunter Client- sowie Server-seitige Performance-Probleme, Cheater und Bugs. Deswegen startete der Entwickler die »Fix PUBG«-Kampagne, in deren Verlauf er sich all dieser Dinge annehmen wollte. Nach einigen Erfolgen beendete er sie allerdings wegen technischer Probleme.
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