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Die Wahl ist beendet, das sind die Gewinner


GameStars 2019 Update
Die Abstimmung ist vorbei, ihr habt gewählt: In der Woche vom 10. Februar bis zum 14. Februar 2020 enthüllen wir die Gewinner der GameStars 2019. Unter dem folgenden Link findet ihr die besten Videospiele des Jahres 2019, die ihr gewählt habt.

Die Gewinner der GameStars 2019

Dead Cells wird von seinen Entwicklern in das neu geschaffene Genre RogueVania eingeordnet - eine Mischung aus Roguelike und Metroidvania (Gameplay-Mischung aus Metroid und Castlevania). Es gibt eine progressive Erkundung der Spielwelt, kombiniert mit den Gefahren der Permadeath-Mechanik. Das Kampfgeschehen erinnert, trotz der anderen Perspektive, an die Dark-Souls-Reihe. Boss-Gegner und Minions handeln nach bestimmten Mustern. Wer sie durchschaut und eine effektive Gegentaktik entwirft, geht siegreich aus den Kämpfen hervor. Der Spielfortschritt erfolgt nichtlinear. Versteckte Räume und Wege warten auf ihre Entdeckung durch den Spieler.

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In Factorio geht es darum Fabriken zu bauen und sie am Laufen zu halten. Dabei müssen in bekannter Aufbauspiel-Tradition Rohstoffe gefördert, eine Infrastruktur entwickelt und Produktionswege optimiert werden. Soweit, so gewöhnlich. Allerdings gibt es hier als besonderen Clou feindliche Aliens, die den Fabrikbesitzern, das Leben schwer machen. Die können allein oder im kooperativen Multiplayer bekämpft werden. Außerdem bietet der Early-Access-Titel noch umfassenden Mod-Support und ein kostenloses Challenge-Paket, das Kampagne-Herausforderungen hinzufügt.

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Subnautica ist ein Unterwasser-Erkundungs- und Survival-Spiel. Der Spieler stürzt mit seinem Raumschiff im Ozean eines fremden Planeten ab und muss die Welt unter den Wellen erforschen, Ressourcen sammeln und kann sich nach und nach bessere Uboote bauen. Das Open-World-Spiel stammt von den Machern des asymetrischen Multiplayer-Shooters Natural Selection 2, von Unkown Worlds Entertainment. Wenn es nacht wird, wird es gefährlich, weil dann Raubfische auf Beutefang gehen. Bei der Bodendarstellung kommt eine Voxel-Engine zum Einsatz, die das Verformen der Welt ermöglicht, auch Höhlen sind möglich. Zudem kann man kleine und große U-Boote bauen und sogar eine modulare Unterwasserbasis errichten. Der Ozean ist in unterschiedliche Biome aufgeteilt, die für Abwechslung bei Fauna und Flora sorgen. Subnautica wurde im Rahmen von Steams Early-Access-Programm bereits in einer frühen Version veröffentlicht. Einen Multiplayer-Modus gibt es nicht, dafür kann man zwischen hartem Survival mit Nahrung und Wasser oder sanftem Survival ohne Ernährung wählen. Wer also nur Erkunden und Bauen will, muss sich nicht ständig um den eigenen Körper kümmern. Von Tieren angefallen oder ertrinken kann man trotzdem. Dabei gehen aber die gesammelten Ressourcen nicht verloren. Auch die Ausrüstung, wie bessere Flossen, Atemtanks, Taschenlampe, Messer oder Stasis-Kanone bleiben bestehen. Es gibt zusätzlich noch einen knallharten Hardcore-Modus mit Permadeath. Eines der Spielziele kann das Erkunden des Raumschiffwracks sein.

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GameStars 2018: Bestes Early-Access-Spiel - Finale

Early Access ist eine tolle Sache für Entwickler: Sie können ihr Spiel bereits in einem frühen Status mit der Community teilen und so Hand in Hand mit ihr zusammenarbeiten.

Auf Steam tummeln sich inzwischen über 1.000 Early-Access-Spiele, unter denen sich einige besondere Perlen befinden, die sich auch vor der großen Konkurrenz nicht verstecken müssen.

Die drei Top-Titel im Finale der GameStars-Wahl 2018 könnten unterschiedlicher nicht sein: 2D-Roguelike, Unterwasser-Survival und Aufbau-Strategie treten zur Stichwahl an. Wen kürt ihr zum Early-Access-Sieger des Jahres?