Platz 7 - Baldur's Gate 3
Steam-Release: noch nicht bekannt
Preis: noch nicht bekannt
Als beim Event zur Google-Stadia-Enthüllung klar wurde, dass der Leak stimmte, war unter alten Rollenspiel-Fans die Freude groß: Baldur's Gate 3 kommt, und zwar von niemand geringerem entwickelt als Divinity-Studio Larian. Es erscheint nebst Google Stadia auch ganz regulär auf Steam. Das quittierten bereits viele Spieler mit einem Vermerk auf ihren Wunschlisten, auch wenn das Spiel laut Larian nicht mehr 2019 erscheint.
Das ist Baldur's Gate 3
In der Stadt Baldur's Gate ist mal wieder die Hölle los: Gedankenschinder wollen alles verschlingen und verwandeln die Bewohner in ihresgleichen, wie der Trailer zu Baldur's Gate 3 weiter unten schrecklich anschaulich zeigt.
Als Gruppe von Abenteurern ruht Gedeih und Verderb der Welt erneut auf unseren Schultern. So folgen wir einer Geschichte, bei deren Entwicklung und Ausgang unsere Entscheidungen wieder eine wesentliche Rolle spielen sollen.
Was Baldur's Gate 3 anders macht - Larian über Kampfsystem, Early Access, Kamera
Platz 6 - The Outer Worlds
Steam-Release: 4. Quartal 2020
Preis: noch nicht bekannt
The Outer Worlds - Obsidians neues Rollenspiel im Stile von Fallout: New Vegas - erscheint bereits am 25. Oktober 2019 zeitexklusiv im Epic Store und im Windows Store. Viele Spieler warten offenbar trotzdem lieber auf den Steam-Release nach Ablauf des einjährigen Epic-Deals und vermerken The Outer Worlds auf ihrer Wishlist.
Das ist Outer Worlds
Outer Worlds setzt auf einen Retro-futuristischen Look. Was im ersten Moment widersinnig klingt, erklärt sich so: Retro-Science-Fiction zeigt die Zukunft, wie sich Menschen früher die Zukunft vorgestellt haben.
In diesem eigenwilligen, aber stilvoll umgesetzten Artdesign folgen wir einer Geschichte, kämpfen in der Ego-Perspektive mit Nahkampf- und Schusswaffen und erkunden mehrere Planeten, die in Hub-Areale unterteilt sind. Eine richtige Open World gibt es somit nicht. Dafür sind Obsidians Markenzeichen vertreten - schwarzer Humor, Entscheidungen mit Gewicht und verschiedene Lösungswege.
The Outer Worlds - Preview: Die Zukunft von gestern
Platz 5 - Planet Zoo
Steam-Release: 5. November 2019
Preis: 45 Euro (Standard Edition), 55 Euro (Deluxe Edition)
Nachdem Entwickler Frontier mit Planet Coaster bereits eine moderne Freizeitpark-Simulation geschaffen hat, bringt das britische Studio nun Planet Zoo heraus. Davor bewies der Elite-Dangerous-Entwickler bereits mit Jurassic World Evolution sein Genre-Potenzial. Planet Zoo soll nun den größten Kritikpunkt von Jurassic World ausmerzen und einen anspruchsvolleren Management-Aspekt beinhalten.
Das ist Planet Zoo
In Planet Zoo bauen und verwalten wir, wie der Titel vermuten lässt, unseren eigenen Tierpark. Also erstellen wir Gehege, setzen Tiere hinein und kassieren die Zoo-Besucher ordentlich ab.
Das Besondere an Planet Zoo: Jede Tierart wird lebensecht simuliert, hat eigene Bedürfnisse und reagiert auf bestimmte Art und Weise mit ihrer Umwelt. So sind Elefanten etwa zwar schwerfällig und können nicht über Zäune hüpfen, schwimmen dafür aber gern durch angelegte Gewässer.
Planet Zoo - Riesen-Preview zum Tierpark-Aufbauspiel der Planet-Coaster-Macher
Platz 4 - Doom Eternal
Steam-Release: 22. November 2019
Preis: 60 Euro (Standard Edition), 90 Euro (Deluxe Edition)
Der Nachfolger zum 2016er Marken-Reboot Doom hört auf den Namen Doom Eternal. Entwickler Id Software setzt auf die Stärken des Vorgängers und erweitert das Gameplay um neue Features wie Dämonenzerstörung und den mächtigen Shotgun-Fleischhaken. Steam-Nutzer finden das gut und setzen Doom Eternal auf die Wunschliste.
Das ist Doom Eternal
Doom Eternal ist ein Ego-Shooter und baut geistig auf den Vorgängern auf. Diesmal ist aber nicht der Mars, sondern die Erde von der Hölleninvasion betroffen. Widerliche Dämonen-Bauwerke türmen sich in den Straßen auf. Natürlich wimmelt es überall nur so vor Monstern, und natürlich schlüpfen wir wieder in die Haut des legendären Doom-Typen. Der greift wie üblich auf ein breites Waffenarsenal zurück, um die Dämonenherrschaft effektvoll zu beenden.
Doom Eternal wird keinen klassischen Multiplayer wie der Vorgänger enthalten. Stattdessen liefern die Entwickler den neuen Invasions-Modus, in dem zwei Spieler als Dämonen in die Einzelspieler-Partie eines anderen eindringen. Dieser asymmetrische Modus ist optional und lässt sich deaktivieren, wenn wir lieber allein spielen wollen.
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